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Naturkorb – FAQ

Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema unserer Zeit. So sind beispielsweise Klimawandel und Umweltverschmutzung seit einigen Jahren auch in den Medien präsent. Daher überdenken mittlerweile immer mehr Menschen Ihr Konsumverhalten und entscheiden sich dafür, nachhaltig einzukaufen. Hiermit wollen sie sich selbst, ihrer Umwelt und den Produzentinnen, Produzenten, Arbeiterinnen sowie Arbeitern hinter den Produkten etwas Gutes zu tun. Und dieses Interesse spiegelt sich auch im Handel wider: Für nahezu jedes Produkt gibt es eine nachhaltige Alternative. So gibt es neben nachhaltigen Lebensmitteln ebenfalls nachhaltige Mode, nachhaltige Kosmetik und vieles mehr! Naturkorb unterstützt Sie dabei, nachhaltig einzukaufen. Daher finden Sie auf unserem unabhängigen Portal ein breites Sortiment an sorgfältig ausgewählten Produkten für fast alle Lebensbereiche. Doch was meint „nachhaltig einkaufen“ überhaupt? Nachhaltig einzukaufen bedeutet zunächst einmal, den eigenen Lebensstil sowie das eigene Konsumverhalten zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen. Das Ziel ist ein verantwortungsbewusstes Verhalten in sozialer, ökologischer sowie ökonomischer Hinsicht. So sollten Sie beispielsweise bei der Wahl der Produkte auf ihre Ökobilanz achten. Stellen Sie sich vor dem Kauf folgende Fragen: Woher stammt es? Welche Stationen musste es durchlaufen, bevor es in meiner Hand gelandet ist? Welche Auswirkungen haben Produktion, Verarbeitung sowie Transport auf die Umwelt? Um die Ökobilanz möglichst gering zu halten, ist es sinnvoll, so weit es geht ökologische und regionale Produkte zu kaufen. Doch nachhaltiges Einkaufen ist noch mehr: Es bedeutet ebenfalls, den eigenen Konsum zu reduzieren, Produkte langfristig zu nutzen und ein Zeichen gegen unsere Wegwerf-Gesellschaft zu setzen. Zudem spielen ebenfalls der Verzicht auf unnötiges Verpackungsmaterial und die Menschen hinter den Produkten eine wichtige Rolle.

Es sprechen viele Aspekte dafür, warum Sie nachhaltig einkaufen sollten. Ein entscheidender Punkt ist der Umweltschutz, welcher durch den Kauf von nachhaltigen Produkten gestärkt werden kann. Denn bei der Herstellung und der Verarbeitung wird darauf geachtet, so umwelt- und ressourcenschonend wie möglich zu arbeiten. Letzteres ist wichtig, da natürliche Ressourcen nur begrenzt vorliegen. Zudem wird vor allem bei Bio-Produkten auf die Verwendung von giftigen chemischen Stoffen wie beispielsweise bestimmte Pestizide und Insektizide verzichtet. So gelangen weniger schädliche Substanzen in Böden, Gewässer und Luft. Aufgrund der Reduzierung von Verpackungsmaterial erfolgt zusätzlich eine geringere Umweltverschmutzung durch Plastik und Mikroplastik. Zuletzt lässt sich ebenfalls der CO2-Ausstoß verringern, indem regionale und saisonale Produkte gekauft werden. Doch nicht nur die Umwelt profitiert, wenn Sie nachhaltig einkaufen. Auch das Leben der Arbeiterinnen und Arbeiter hinter den Produkten lässt sich hierdurch verbessern. Faire Arbeitsbedingungen wie beispielsweise geregelte Arbeitszeiten, ausreichende Pausen und ein angemessener Lohn können die Lebensqualität aller Beteiligten enorm steigern. Zudem trägt der Verzicht auf nicht notwendige giftige Stoffe zum Schutz der Gesundheit bei. Durch den Griff zur nachhaltigen Alternative können Sie somit als Konsumentin oder Konsument dazu beitragen, dass Arbeits- und Menschenrechte eingehalten werden.

In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Bevölkerung extrem gewachsen. Immer mehr Menschen fordern nachhaltige Mode, nachhaltige Kosmetik oder Lebensmitteln . Es gibt unterschiedlichste Möglichkeiten, wie sich der Nachhaltigkeitsgedanke mehr in unseren Alltag integrieren lässt. Im Bereich nachhaltige Lebensmittel ist beispielsweise der Kauf von regionalen Produkten ein zentraler Aspekt. Warum? Heutzutage finden sich in den Regalen allerlei Produkte aus allen Ecken der Welt. Selbst Lebensmittel, die auch in Deutschland angebaut werden, lassen sich häufig ebenfalls als Importware im Supermarkt kaufen. Diese legt in der Regel einen weiten Weg zurück, bevor sie in unserem Zuhause landet und ist somit nicht besonders nachhaltig. Doch was sind regionale Produkte überhaupt? Als regionale Produkte werden Produkte bezeichnet, die in der gleichen Region verbraucht werden, in der sie auch erzeugt wurden. Der Begriff „Region“ ist hier nicht klar definiert, da es häufig eine subjektive Bewertung ist, welche Bereiche noch zur eigenen Region gezählt werden. So handelt es sich manchmal um eine bestimmte Stadt – und ist somit vielleicht eher als lokal zu bezeichnen – und manchmal um ein oder mehrere Bundesländer. Es gilt jedoch zu beachten: Produkte aus Deutschland sind nicht automatisch regional.

Für den Kauf regionaler Produkte spricht eine Vielzahl an Gründen, denn diese Lebensmittel bringen eine Menge an Vorteilen mit sich. Ein zentraler Aspekt ist der Umweltschutz. Durch den Kauf von regionalen Produkten kann der CO2-Wert pro Kilo aufgrund von kürzeren Transportwegen drastisch verringert werden. Während bei einem Übersee-Transport mit dem Flugzeug pro Kilogramm circa 11.000 Gramm CO2 anfallen, sind es bei Lebensmitteln aus der Region lediglich 230 Gramm. Zudem wird die Umwelt häufig auch durch die Art und Weise des Anbaus sowie der Produktion geschützt. Denn häufig achten die Herstellerinnen und Hersteller darauf, so umweltfreundlich und ressourcenschonend wie möglich zu produzieren und ökologische Kriterien einzuhalten. Hierzu zählt beispielsweise der weitgehende Verzicht auf schädliche Chemikalien. Grund dafür ist, dass viele Firmen Kundinnen und Kunden eine hohe Qualität bieten möchten, um in ihrer Region erfolgreich zu sein. Von dieser Qualität profitieren vor allem Sie als Kundin oder Kunde. Denn obwohl regionale Produkte nicht automatisch gesund sind, stellen sie aufgrund der hohen ökologischen Standards häufig eine gesündere Alternative dar. Warum das so ist? Die Standards sorgen dafür, dass beispielsweise auf nicht notwendige, giftige Chemikalien wie bestimmte Pestizide oder Insektizide verzichtet wird. So befinden sich auch in dem Endprodukt weniger chemische Rückstände. Doch nicht nur das macht regionale Lebensmittel gesünder. Durch das Einsparen von unnötig langen Transportwegen können Obst sowie Gemüse auf dem Feld ausreifen und so alle wichtigen Inhaltsstoffe entwickeln. Diese längere Anbaudauer zahlt sich auch in puncto Geschmack aus: Die regionalen Alternativen zeichnen sich oft durch ein stärkeres Aroma aus. Zuletzt lassen sich durch den Kauf von regionalen Produkten die regionale Wirtschaft sowie dort ansässige Unternehmen stärken. So können unter Umständen Arbeitsplätze geschaffen, die Vielfalt an heimischen Produkten gestärkt und das Thema Nachhaltigkeit besser im Alltag integriert werden. Der Griff zu regionalen statt zu importierten Produkten zahlt sich also in vielfacher Hinsicht aus!

Umweltschutz und Klimawandel sind zwei der zentralen Themen unserer Zeit. Eine besondere Verantwortung trägt auch die Textilindustrie. Denn immer mehr Menschen erwarten nachhaltige Mode wie beispielsweise Bio-Mode statt schnell und billig produzierter, aber kurzlebiger „Fast Fashion“. So auch unser Team von Naturkorb! Wir sind davon überzeugt, dass ein Portal bzw. Online-Shop für nachhaltige Mode und Bio-Kleidung dazu beitragen kann, unsere Welt ein kleines Stückchen besser und fairer zu machen. Und dabei muss auf die neuesten Trends und schicke Designs nicht verzichtet werden! Denn die Styles bei Bio-Mode sind längst nicht mehr „altbacken“ und unmodisch. Ganz im Gegenteil: Die nachhaltigen Kleidungsstücke stehen der konventionellen Mode in Bezug auf den Look in nichts nach und bringen dazu noch eine Menge an praktischen Vorteilen mit sich. Auf unserem unabhängigen Portal finden Sie daher eine wachsende Auswahl an nachhaltiger Damen- sowie nachhaltiger Damen-. Und damit auch Ihre Kinder von klein auf in Kontakt mit nachhaltigen Produkten kommen, können Sie auch wunderschöne, robuste Kinderkleidung bei uns entdecken.

Das Umweltbewusstsein der Bevölkerung ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Immer mehr Menschen reflektieren ihr Konsumverhalten und entscheiden sich für nachhaltige Produkte, wie beispielsweise Fairtrade-Produkte, statt für die konventionelle Variante. Daher sind die fair gehandelten Produkte längst keine Nischen-Erscheinungen mehr, sondern durchdringen nach und nach alle Branchen. Mittlerweile gibt es neben Fairtrade-Lebensmitteln ebenfalls eine große Auswahl an Fairtrade-Mode, Fairtrade-Kosmetik und vielem mehr zu kaufen! Und dies nicht nur in spezialisierten Online-Shops, Bio- sowie Weltläden. Immer häufiger finden sich Fairtrade-Artikel auch in den Regalen von Supermärkten und Discountern. Doch was sind Fairtrade-Produkte überhaupt? Um so bezeichnet werden zu dürfen, müssen die Produkte aus einem fairen und ethisch verantwortungsvollen Handel stammen. Dieser Handel bezieht sich in der Regel auf den Transport von Gütern zwischen Entwicklungs- und Industrieländern. Die Fairtrade-Kennzeichnung deutet dann daraufhin, dass soziale, ökologische sowie ökonomische Aspekte eingehalten und kontrolliert wurden. Hierzu zählen beispielsweise faire Arbeitsbedingungen, umwelt- und ressourcenschonende Produktion sowie eine angemessene Bezahlung.